invers Schule für Gestaltung Olten+Bern
Hallo, wir sind invers!
Die moderne Schule für Gestaltung
Es hat noch ganz wenige freie Plätze für das Schuljahr 25/26 . Jetzt anrufen
An unserer Schule kannst du den gestalterischen Vorkurs und das Propädeutikum absolvieren. Bereits einen Vorkurs abgeschlossen? Kein Problem, besuche einfach unseren VorkursPlus.
Bei uns kannst du im Vorkurs jederzeit in die Klasse sitzen, einen Tag mitarbeiten und invers Luft schnuppern.
Einfach anrufen und einen Termin abmachen.
An der invers entwickeln sich zeichnerische Talente, räumliche Denker und kreative Querköpfe zu Profis in zwei- und dreidimensionaler Gestaltung.
Darum gibt es den gestalterischen Vorkurs.
Wie werde ich Grafiker oder Grafikerin?
In der Schweiz gibt es mehrere Wege, um Grafiker:in zu werden. Hier sind die gängigsten Optionen:
Lehre als Grafiker:in EFZ:
Du kannst eine vierjährige berufliche Grundbildung als Grafiker:in (EFZ) absolvieren. Diese Lehre findet in einem Ausbildungsbetrieb und an einer WEITERLESEN...
Wie werde ich Polygraf oder Polygrafin?
Um in der Schweiz Polygraf:in zu werden, gibt es mehrere Schritte, die du befolgen kannst:
Berufsbildung (EFZ):
Du kannst eine vierjährige berufliche Grundbildung als Polygraf:in (EFZ) absolvieren. Diese Lehre findet in einem Ausbildungsbetrieb sowie an einer WEITERLESEN...
Darum gibt es das gestalterische Propädeutikum.
Wie werde ich Interactive Media Designer oder Designerin?
Um in der Schweiz Interactive Media Designer:in
zu werden, kannst du folgende Schritte in Betracht ziehen:
Lehre als Interactive Media Designer:in EFZ:
Du kannst eine vierjährige berufliche Grundbildung als Interactive Media Designer:in (EFZ) absolvieren. Diese Lehre findet in einem Ausbildungsbetrieb und WEITERLESEN...
Wie werde ich Fotograf oder Fotografin
Um Fotograf zu werden, kannst du folgende Schritte in Betracht ziehen:
Noch Fragen?
Die invers Schule für Gestaltung unterscheidet sich von anderen Bildungseinrichtungen vor allem durch ihren Ansatz, kreative Prozesse umzukehren und das Denken außerhalb konventioneller Rahmenbedingungen zu fördern. Hier sind einige Unterschiede:
- User-Centered Design: Während viele Schulen traditionelle Designmethoden lehren, legt die Inverse Schule einen starken Fokus auf die Bedürfnisse und Perspektiven der Nutzer, was zu innovativeren Lösungen führt.
- Experimentelles Lernen: Anstatt starr an Theorien festzuhalten, fördert die Invers Schule ein experimentelles Lernen, das durch praktische Anwendungen geprägt ist.
- Interdisziplinarität: Die Schule fördert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Disziplinen, was oft zu kreativeren und vielseitigeren Ansätzen führt.
- Kritische Reflexion: Studierende werden dazu angeregt, ihre eigenen Annahmen und Vorurteile zu hinterfragen und kritisch zu reflektieren, was die persönliche und kreative Entwicklung unterstützt.
Umkehrung von Perspektiven: Der Ansatz, Probleme aus einer inversen oder entgegengesetzten Perspektive zu betrachten, fördert innovative Lösungsansätze und neue Denkweisen.
Diese Merkmale ermöglichen es Studierenden, sich auf eine andere Art und Weise mit Gestaltung auseinanderzusetzen und kreative Potenziale besser zu entfalten.
Ein gestalterischer Vorkurs kann dir auf verschiedene Weise nützen:
- Grundlagenkenntnisse: Du erlernst die Grundlagen der Gestaltung, einschließlich Farbtheorie, Komposition, Typografie und Materialkunde, die dir in weiterführenden Berufen und Studien wichtig sein werden.
- Kreativität fördern: Der Vorkurs bietet dir die Möglichkeit, deine kreativen Fähigkeiten auszubauen und neue Techniken auszuprobieren, was deine eigene kreative Praxis bereichern kann.
- Feedback und Reflexion: Du erhältst wertvolles Feedback von Dozenten und Dozentinnen, was dir hilft, deine Arbeiten zu verbessern und verschiedene Perspektiven zu verstehen.
- Netzwerk aufbauen: Du triffst Gleichgesinnte und knüpfst Kontakte zu anderen Studierenden und Lehrenden, die dir in deinem künstlerischen Werdegang nützlich sein können.
- Orientierung: Der Vorkurs gibt dir Einblicke in verschiedene Gestaltungsbereiche, sodass du besser entscheiden kannst, in welche Richtung du später gehen möchtest.
Technische Fertigkeiten: Du kannst praktische Fähigkeiten in verschiedenen Techniken und Medien erwerben, die dir in deiner späteren Karriere von Nutzen sein werden.
Nutze diese Gelegenheit, um experimentierfreudig zu sein und dich intensiv mit dem Thema Gestaltung auseinanderzusetzen!
Ein gestalterischer Vorkurs kann dir definitiv helfen, eine Lehrstelle zu finden. Hier sind einige Gründe, warum das so ist:
- Portfolioaufbau: Im Vorkurs hast du die Möglichkeit, ein Portfolio zu erstellen, das deine Fähigkeiten und Kreativität zeigt. Ein gutes Portfolio ist oft entscheidend für Bewerbungen.
- Praktische Erfahrungen: Du sammelst praktische Erfahrungen, die dir helfen, deine Fertigkeiten zu verfeinern und dich besser auf die Anforderungen in einer Lehrstelle vorzubereiten.
- Networking: Du knüpfst Kontakte zu Dozent:innen und anderen Kreativen, die dir wertvolle Tipps geben oder dich möglicherweise an potenzielle Arbeitgeber weiterempfehlen können.
- Bewerbungskompetenz: Du lernst, wie du dich professionell präsentierst, sowohl in schriftlicher Form als auch in Vorstellungsgesprächen.
- Orientierung: Der Vorkurs gibt dir einen Überblick über verschiedene Fachrichtungen, sodass du gezielter nach einer Lehrstelle suchen kannst, die zu deinen Interessen passt.
- Empfehlungen: Dozent:innen können dir persönliche Empfehlungen aussprechen, die deine Chancen auf eine Lehrstelle erhöhen.
Insgesamt kann ein Vorkurs also eine wertvolle Vorbereitung sein, um eine Lehrstelle im gestalterischen Bereich zu finden!
Das Wort „Propädeutikum“ stammt aus dem Griechischen. Es setzt sich aus den Wörtern „pro“ (vor) und „paideuo“ (erziehen, bilden) zusammen. Wörtlich bedeutet es also „Vorbildung“ oder „Vorbereitung auf das Lernen“. In der akademischen Terminologie bezieht sich „Propädeutikum“ oft auf einen Einführungskurs oder eine Vorbildung, die nötig ist, um ein bestimmtes Fachgebiet zu studieren oder um die Voraussetzungen für eine weiterführende Ausbildung zu schaffen. Es wird häufig in Kontexten verwendet, in denen eine grundlegende Wissensbasis geschaffen werden soll, bevor tiefergehende Studien beginnen.
Die „invers Schule für Gestaltung“ hat einen positiven Ruf, insbesondere für ihren innovativen Ansatz und die praxisorientierte Ausbildung. Viele Studierende schätzen die Möglichkeit, kreativ zu arbeiten und interdisziplinäre Perspektiven zu gewinnen.
Kritiken können jedoch von individuellen Erfahrungen abhängen. Es lohnt sich, online nach Bewertungen und Erfahrungsberichten von ehemaligen Studierenden zu suchen, um ein umfassendes Bild zu bekommen. Außerdem kann es hilfreich sein, invers direkt zu kontaktieren oder an einem Informationsgespräch teilzunehmen, um einen persönlichen Eindruck zu gewinnen.
Ein Vorkurs ist aus mehreren Gründen teuer:
- Ressourcen und Materialien: Die Bereitstellung von hochwertigen Materialien, Werkzeugen und Ressourcen für kreative Arbeiten ist kostspielig.
- Dozenten: Qualifizierte Lehrkräfte mit Erfahrung in ihrem Fachbereich haben höhere Gehälter, was sich auf die Kursgebühren auswirkt.
- Infrastruktur: Die Nutzung von speziellen Räumen, Ateliers oder Technik trägt ebenfalls zu den Kosten bei.
- Umfang des Kurses: Ein umfassendes Programm, das viele verschiedene Themen abdeckt, erfordert mehr Zeit und Ressourcen, was sich in den Gebühren niederschlägt.
- Angebot und Nachfrage: Wenn die Nachfrage nach solchen Kursen hoch ist, können die Preise steigen.
Es ist immer sinnvoll, die Leistungen und Inhalte des Kurses abzuwägen, um den Preis gerechtfertigt zu finden.
Ja, es braucht weiterhin Menschen für gestalterische Arbeiten! Trotz der Fortschritte in der Technologie und der Verwendung von Künstlicher Intelligenz gibt es mehrere Gründe, warum menschliche Kreativität und Gestaltungskompetenz unerlässlich bleiben:
- Kreativität und Originalität: Menschen bringen einzigartige Perspektiven, Emotionen und Erfahrungen in ihre Arbeit ein, die Maschinen nicht replizieren können.
- Kontextualisierung: Designer:innen verstehen kulturelle, soziale und emotionale Kontexte, die für die Gestaltung von Produkten und Erlebnissen entscheidend sind.
- Empathie: Menschliche Gestalter:innen können sich in die Bedürfnisse und Wünsche von Nutzer:innen hineinversetzen und somit benutzerfreundliche Lösungen entwickeln.
- Kritisches Denken: Menschen können komplexe Probleme analysieren und kreative Lösungen finden, die über algorithmische Ansätze hinausgehen.
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Gestalter:innen arbeiten oft in Teams und bringen verschiedene Fachkenntnisse zusammen, um innovative Ansätze zu entwickeln.
Ästhetik und Emotion: Menschen haben ein Gespür für Ästhetik und Emotion, was bei der Gestaltung von Marken, Produkten oder Räumen eine wichtige Rolle spielt.
Insgesamt sind menschliche Gestalter für kreative Prozesse unerlässlich, auch wenn Technologien eine unterstützende Rolle spielen können.
Ob Apple oder Windows besser für gestalterisches Arbeiten ist, hängt von deinen persönlichen Vorlieben und Anforderungen ab. Hier sind einige Punkte, die dir bei der Entscheidung helfen können:
Apple (macOS)
- Design und Benutzerfreundlichkeit: Viele Kreative schätzen die Benutzeroberfläche von macOS als intuitiv und ansprechend.
- Softwarekompatibilität: Programme wie Final Cut Pro oder Logic Pro sind exklusiv für macOS, und viele Designer verwenden Software wie Adobe Creative Cloud, die gut auf Macs läuft.
- Farben und Display: Apple-Geräte haben oft hochqualitative Displays, die eine präzise Farbdarstellung bieten, was für Designarbeiten wichtig ist.
- Ökosystem: Wenn du bereits andere Apple-Geräte nutzt (iPhone, iPad), kann die Integration nahtloser sein.
Windows
- Preis-Leistungs-Verhältnis: Windows-PCs sind oft günstiger und bieten eine breitere Palette an Hardwareoptionen, sodass du deine Ausrüstung individuell anpassen kannst.
- Softwarevielfalt: Viele kreative Softwarelösungen sind auch für Windows verfügbar, und einige spezialisierte Programme sind möglicherweise nur auf dieser Plattform erhältlich.
- Gaming und Leistung: Wenn du neben dem Design auch Gaming-Interessen hast, bietet Windows oft leistungsstärkere Optionen.
Fazit
Letztendlich kommt es auf deine individuellen Vorlieben, dein Budget und die spezifischen Softwarelösungen an, die du verwenden möchtest. Beide Plattformen haben ihre Stärken, und viele Designer verwenden beide Systeme je nach Bedarf.